Dass es, zumindest für deutsche Teams, schwer ist in der Stechert Arena zu gewinnen, ist bekannt. Und dass es für die s.Oliver Baskets nicht einfach werden würde, war schon seit Wochen klar. Daher ist nun die 96:75 Niederlage beim amtierenden Meister nicht so überraschend gekommen. Mit nur 20 Punkten ist das Ergebnis jedoch noch schmeichelhaft für uns geblieben, aber nur weil die Brösels in der zweiten Halbzeit etwas lockerer gemacht haben und Coach Fleming etwas mit der Aufstellung experimentierte und auch seine Youngsters einsetzte. Bei vollem Tempo wären die s.Oliver Baskets sicher mit über 50 Punkten Differenz unter die Räder gekommen.
Und besonders das hat gestern den Damm auf Schönen Dunk endgültig zum Brechen gebracht, so dass es dort nun so gut wie keine Verteidiger für den Würzburger Headcoach Marcel Schröder mehr gibt. Es wird massiv seine Ablösung gefordert.
Dabei werden jedoch auch von dem ein oder anderen die Kompetenz und die Motive des Managements um Jochen Bähr in Frage gestellt, was meiner Meinung nach absolut nicht zulässig ist.
Wo wäre der Würzburger Basketball ohne ihn? Richtig, es gäbe gar keinen! Ich bin mir sicher, dass niemand als Herrn Bähr persönlich mehr an den s.Oliver Baskets Würzburg liegen dürfte als ihm, kaum jemand dürfte mehr Nerven, Arbeit und Zeit investiert haben als er. Insofern fordere ich hier schon ein bisschen mehr Vertrauen, auch wenn es derzeit wirklich nicht rosig aussieht.
Sollten nun die nächsten beiden Auswärtsspiele auch noch verloren gehen, wird es allerdings richtig eng, da man den Sieg gegen Gießen evtl. nicht fest in die Abschlusstabelle ein kalkulieren darf, sollten die den Spielbetrieb vorzeitig einstellen.
Hochgradig interessant wird sicher das Aufeinandertreffen von Schröder/Bähr und John Patrick als neuer Coach in Ludwigsburg am Samstag. Bin auf die Augenzeugenberichte gespannt, obwohl man sicher nicht von besondere Aktionen der beiden Parteien ausgehen kann.
Und besonders das hat gestern den Damm auf Schönen Dunk endgültig zum Brechen gebracht, so dass es dort nun so gut wie keine Verteidiger für den Würzburger Headcoach Marcel Schröder mehr gibt. Es wird massiv seine Ablösung gefordert.
Dabei werden jedoch auch von dem ein oder anderen die Kompetenz und die Motive des Managements um Jochen Bähr in Frage gestellt, was meiner Meinung nach absolut nicht zulässig ist.
Wo wäre der Würzburger Basketball ohne ihn? Richtig, es gäbe gar keinen! Ich bin mir sicher, dass niemand als Herrn Bähr persönlich mehr an den s.Oliver Baskets Würzburg liegen dürfte als ihm, kaum jemand dürfte mehr Nerven, Arbeit und Zeit investiert haben als er. Insofern fordere ich hier schon ein bisschen mehr Vertrauen, auch wenn es derzeit wirklich nicht rosig aussieht.
Sollten nun die nächsten beiden Auswärtsspiele auch noch verloren gehen, wird es allerdings richtig eng, da man den Sieg gegen Gießen evtl. nicht fest in die Abschlusstabelle ein kalkulieren darf, sollten die den Spielbetrieb vorzeitig einstellen.
Hochgradig interessant wird sicher das Aufeinandertreffen von Schröder/Bähr und John Patrick als neuer Coach in Ludwigsburg am Samstag. Bin auf die Augenzeugenberichte gespannt, obwohl man sicher nicht von besondere Aktionen der beiden Parteien ausgehen kann.
Ich muss an der Stelle auch mal meinen Respekt an die treuen Auswärtsfahrer aussprechen, ich habe derzeit ja fast noch nicht ein mal mehr Lust zu einem Heimspiel zu gehen, weil die letzten Partien oft so schlecht waren. Es geht vor allem um das Wie, nicht um die Niederlagen an sich.
Kann mir daher auch gut vorstellen, dass beim nächsten Heimspiel ein paar Unmutsäußerungen von den Tribünen kommen werden.
Kann mir daher auch gut vorstellen, dass beim nächsten Heimspiel ein paar Unmutsäußerungen von den Tribünen kommen werden.
Sollten die Playoffs verpasst werden, empfinde ich das nicht als tragisch. Die letzten Wochen der Saison aber in Abstiegsangst leben zu müssen, kann es aber auch nicht sein!
Und noch ein Wort zur aktuellen Coach Diskussion auf SD. Man hat das Gefühl, dass viele Würzburger die Trennung von Patrick immer noch nicht verarbeitet haben, so viel wird von denen über seine überraschende Entlassung im Sommer noch hin und her diskutiert. Liegt sicher daran, dass die wahren Gründe nicht veröffentlicht worden sind. Ich habe mir dazu meine Meinung gebildet und vertraue darauf, dass unser Management die richtige Entscheidung getroffen hat, der Vergangenheit nachtrauern, hilft momentan keinem.
Und noch ein Wort zur aktuellen Coach Diskussion auf SD. Man hat das Gefühl, dass viele Würzburger die Trennung von Patrick immer noch nicht verarbeitet haben, so viel wird von denen über seine überraschende Entlassung im Sommer noch hin und her diskutiert. Liegt sicher daran, dass die wahren Gründe nicht veröffentlicht worden sind. Ich habe mir dazu meine Meinung gebildet und vertraue darauf, dass unser Management die richtige Entscheidung getroffen hat, der Vergangenheit nachtrauern, hilft momentan keinem.
Ob der Zweijahresvertrag für Schröder die richtige Entscheidung war, wird sich noch zeigen...
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