Seiten

Montag, 31. Dezember 2012

Würzburg vs. Ludwigsburg (30.12.2012)

Nein, das war kein schöner Jahresabschluss, das war erneut eine große Enttäuschung, dieses 75:79 gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg.
Die 11-Punkte Halbzeitführung war trügerisch, jedoch war mir da die Defense schon viel zu lasch, nur unsere gute Trefferquote hat das kaschiert, wie auch Coach Schröder festgestellt hat. Aber nach der Halbzeit wird das besser, dachte ich mir zumindest. Am Arsch die Waldfee! Man konnte meinen, dass einige schon eine Flasche Silvestersekt geleert haben, da wurden Bälle so leichtfertig vergeben (besonders der Dribbelkönig Anderson hat sich da hervorgetan), und den Ludwigsburgern offene Dreier geschenkt, so viele Auszeiten, wie manch SD-User im Nachhinein vom Trainer zu nehmen verlangt, hat er gar nicht zur Verfügung. Besten Dank auch an Robse Garrett und Matze Bielek für das Halbzeitinterview: Die Hybris (Achtung Fremdwort) bezüglich des weiteren Spielverlaufs, die unser Animateur leider oft an den Tag legt, empfinde ich mittlerweile als unsportlich bis peinlich und geht über das Stiften von Optimismus unter den Zuschauern weit hinaus.
Der einzig gute gestern war LaMont McIntosh (hat der eigentlich trotz Niederlage ein Fass Distelhäuser bekommen?), der merkte, dass seine Würfe fallen und hat sein möglichstes versucht. Auch McKinney und King mit solider Leistung, McNauhghton hoffentlich auf dem aufsteigenden Ast. Boone war OK, hoffe er hat sich nicht schwer verletzt, sonst können die drei Göttinger ja echt gemeinsam zur Reha fahren.
Neuzugang Pigram mit seinem ersten schlechten Spiel, miserable Trefferquote und etliche Turnover, die ich aber aufgrund fehlender Eingespieltheit größtenteils verzeihe. Und wenn andere Mitspieler Würfe verweigern und er mit Ablauf der Uhr aus der Bedrängnis heraus werfen muss, kommen solche Quoten (1/ 10 FG) zustande.
So langsam nervt es auf jeden Fall, Jochen Bähr hat gestern im Fantalk sicher das wiedergegeben, was ca. 3000 enttäuschte Würzburger (mich eingeschlossen) dachten:
"Es kotzt mich an!"
Man kann mit Sicherheit auch sagen, dass der Heimvorteil mittlerweile keiner mehr ist, bei "großen" Spielen mag es die Baskets pushen, bei "leichten" Gegnern lähmt es offenbar. Zum Thema Stimmung und Anfeuerung schreibe ich demnächst mal einen separaten Post.
Langsam kann man da echt eine Formel ableiten: Heimsieg gegen den vermeintlichen Favoriten (Bayern, Valencia, Alba) folgen Heimblamagen gegen den Underdog (Tirer, Braunschweig, Ludwigsburg).
Der Lichtblick im Spielplan: Wir haben nun vier Auswärtsspiele in Serie (MBC, Brose, Ludwigsburg, Trier) und von denen gewinnen sie dann wahrscheinlich nur das in Schweinfurt-Ost!

Ach ja, was mich gestern noch mehr geägert hat als das Ergebnis, war, dass es wieder mal ein paar Deppen gab, die meinen mit dem Schmeißen einer Papierkugel oder Klatschpappen (hats zum Glück nicht aufs Parkett geschafft) ihren Frust (auf die Schiris) rauslassen zu müssen. Die Unparteiischen haben gestern einen guten Job gemacht, die Entscheidungen am Schluss bezüglich Anderson im Aus usw. gingen in Ordnung! Der von mir vor ein paar Wochen schwer gescholtene Moritz R. war grundsätzlich unauffällig, so wie es eigentlich sein muss.

Würzburg vs. Berlin (23.12.2012) - Nachtrag Bonn vs. Wü (15.12.12)

Sorry, habe diesen Beitrag letzte Woche angefangen aber nicht mehr geschafft rechtzeitig vor dem nächsten Spiel fertig bzw. online zu stellen, daher der Vollständigkeit halber noch der Nachtrag, zu einem großartigen Spiel, das gestern schon wieder in Vergessenheit geraten ist:

Die erste Euphorie ist vorbei, aber die Erinnerung ist immer noch sehr lebhaft. Was war das für ein geiles Spiel am Sonntag Abend. Wieder hat Alba verloren in der sOA, zum vierten Mal im Jahr 2012! Wieder haben wir einem Favoriten kurz vor Heilig Abend das Weihnachtsfest vermiest, mit 75:65 besiegen die Baskets den Hauptstadtclub, der immerhin unter den Top 16 der Euroleague ist. Eine beachtliche Leistung. Der Faktor Müdigkeit auf Seiten Berlins nach vier Spielen innerhalb einer Woche ist meiner Meinung nach völlig zu vernachlässigen im Hinblick auf das Fehlen von 3 Leistungsträgern bei den Würzburgern. Beim Warmup dachte ich erst, mich trifft der Schlag, als ich Constantin Ebert, unseren vielgepriesenen, aber erst knapp 17jährigen Nachwuchsspieler im Shootingshirt von Jacobson sah. Dann auch die Auflösung durch Hallenmoderator Bielek: Jacobson muss an der Schulter operiert werden, die Saison ist damit gelaufen.
Laut eigenem Bekunden schlägt er sich seit der Vorbereitung damit herum, warum jetzt erst festgestellt wird, dass eine OP nötig ist, frage ich mich allerdings schon...
Damit sollte auch die Frage nach der Vertragsverlängerung von Courtney Pigram, der eigentlich für John Little (Blinddarm OP) geholt wurde, erledigt haben. Auch angesichts seiner Leistungen. Er hat mich neben Alex King am Sonntag am meisten begeistert. Trifft von außen, zieht zum Korb und hat ein gutes Auge für die Mitspieler (5 Assists), das kann mit zunehmender Eingespieltheit doch nur besser werden, oder?
Alex King, der auch für die kommenden 3 Saisons in Würzburg spielen wird, wurde verdientermaßen zum  Fäßchenmann ernannt (16 Punkte;5/10 FG, 4/5 FT, 10 Reb). Auch Boone mal wieder mit einem ansehnlichen Spiel (14 Pkt, 4/8 FT, 4 Reb), hoffe sein Backup McNaughton kommt bald wieder in die Spur, die Bewegungen sehen immer noch arg hölzern aus und bei Clay sah es aus, als hätte er sich vor dem Spiel die Hände eingecremt, so oft ist ihm der Ball entglitten, interessanterweise stehen keine Turnover in seiner Statline.

Telekom Baskets Bonn vs S.Oliver Würzburg
Hab das Spiel nicht gesehen, bin aber schwer beeindruckt von diesem 72: 85 Auswärtssieg. Hatte ich so nicht erwartet. Der Start des Aufwärtstrends? Man kann es nur hoffen.

Freitag, 14. Dezember 2012

Würzburg vs. Banvit Bandirma (12.12.12) Eurocup

Nun sind wir, wie zu Beginn der Saison von eigentlich allen erwartet, aus dem Eurocup ausgeschieden. Darüber bin ich nicht unglücklich. Im Gegenteil freut es mich, dass das Team sich nun voll und ganz auf die Beko BBL konzentrieren kann, wo es in den letzten Spielen doch arg haperte.
Worüber man als Fan der s.Oliver Baskets durchaus stolz sein kann, ist die Gesamtleistung der Mannschaft im zweithöchsten europäischen Wettbewerb. Wer hätte gedacht, dass man am letzten Spieltag noch aus eigener Kraft die Möglichkeit haben wird, in die nächste Runde einzuziehen?
Dass man sogar einen der Titelfavoriten, nämlich Valencia schlagen würde? Sicher die wenigsten.
Insofern ist die Bilanz von 3-3 schon mehr als OK. Und für Fans und für die Organisation hat der Eurocup sicher einiges an Erfahrung gebracht.
Dass man noch sechs zusätzliche Basketsspiele gratis per TV nach Hause geliefert bekommen hat, war außerdem ebenfalls ein netter Nebeneffekt. An dieser Stelle auch noch mal meinen Dank an TV Touring und Mainpost, die diesen Service ermöglicht haben.

Was mir jedoch am 62:81 Ergebnis vom Mittwoch gar nicht gefallen hat, war die Art und Weise wie man verloren hat. Es wurden erneut die eklatanten Schwächen im Angriffsspiel der Baskets deutlich, wie schon gegen Trier und Braunschweig und noch etlichen anderen Spielen der Saison. Natürlich hatte Bandirma den besseren Kader und eine Niederlage an sich, fände ich auch nicht schlimm.
Aber sogar dem ehemaligen X-Rays Coach Klaus Perneker im TV Touring Studio als auch dem Ex-Spieler Christian Gabold als Co-Kommentator sind beim besagten Spiel die Schwächen im Spiel der Schröder-Truppe aufgefallen. Auch ich habe schon geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass das Coachduo die Fähigkeiten der Einzelspieler nicht richtig aufs Parkett bekommt. Das ist einfach nicht die Guard-Terror Mannschaft vom letzten Jahr, wir alle haben uns von den Neuverpflichtungen doch weitaus mehr offensiven Output versprochen. Also muss auch anders als letztes Jahr (wo es ebenfalls viele hässliche Spiele im 50er und 60er Bereich gab) gespielt werden. Aber im Angriff ist bei uns derzeit alles so langsam, Fastbreaks werden nicht vernünftig zu Ende gespielt (liegts vielleicht nur am Ballverteiler mit fehlender Spielübersicht?) und auch sonst wird sehr viel gedribbelt, viele Blocks gestellt und viel an der Dreierlinie herumgestanden. Dann kommen auch die miesen Wurfquoten dabei heraus, wenn man ständig Würfe aus der Bedrängnis heraus nehmen muss. Auf der anderen Seite fehlen eben die Wadenbeisser Fazier und Kramer und Little fällt nun auch noch aus.

Derzeit herrscht auch auf SD erneut eine angeregte Diskussion um den aktuellen Zustand der Baskets. Eliche fordern bereits Schröders Kopf.
Wenn man allerdings etwas unaufgeregter mal einen Blick auf die akutelle BBL-Tabelle wirft (Platz 14: 5 Siege, 7 Niederlagen), wird man feststellen, dass wir mit nur einem Sieg mehr schon auf einem Playoffplatz stünden! Allerdings wäre man mit einem Sieg weniger auch auf einem Abstiegsplatz!
Ist die Situation also wirklich schon so schlimm? Ich weiss es nicht. Auch weiss ich nicht, wann der Zeitpunkt für das Management gekommen sein müsste um zu handeln. Wieviele Siege Abstand zu Platz 8 will man sich erlauben? Riskiert man ein Nichterreichen der Playoffs, was für mich keine Katastrophe darstellen würde?

Für Weihnachten wünsche ich mir für Marcel Schröder auf jeden Fall ein Playbook voller neuer Offensivspielzüge, damit Leute wie Dwayne Anderson und Jimmy McKinney endlich mal öfter frei zum Schuss kommen!

Dienstag, 11. Dezember 2012

Neue Umfrage gestartet zur aktuellen Krise der Baskets

N' Abend zusammen.
Angesichts der schwankenden Leistungen und der aktuell unschönen Tabellenplatzierung zwischen Abstiegs- und Playoffplatz, interssiert mich mal Eure Meinung wie die Baskets wieder in die Erfolgsspur zurückfinden können:
1.) Einen neuen Aufbauspieler verpflichten, da Jacobson eine unterirdische Saison spielt
2.) Den Trainer wechseln
3.) Endlich aus dem Eurocup ausscheiden, damit wieder genug Kraft und Vorbereitung für die BBL bleibt
4.) Andere Lösung.

Gerne könnt Ihr auch per Kommentar Eure Meinung kundtun, es herrscht kein Registrierzwang, d.h. jeder kann hier was schreiben!

Zum Punkt 1.) haben die Baskets ja heute bekannt gegeben, dass sie Courtney Pigram einen zweiwöchigen Probevertrag gegeben haben, mal sehen, ob er was taugt oder zumindest Jacobson etwas Feuer unterm Hintern machen kann, damit er wieder zu alter Form findet.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Würzburg vs Braunschweig ( 09.12.12) + Mariupol vs Würzburg (05.12.12)

Herzlichen Glückwunsch an die Phantoms zum verdienten 68:74 (OT) Sieg in der sog. "Rot-Weißen Hölle". Das war von den Baskets ja schon wieder so ein Krampf wie gegen Trier, vom Basketballerischen eigentlich fast noch schlechter, nur ein bisschen spannender. Wie kann man mit 4 Punkten Vorsprung und nur noch 17 Sekunden Spielzeit das Spiel noch verlieren? So was geht mir nicht in den Kopf. Schlechtes Coaching oder sind die Spieler zu doof zum Foulen? Die offensive Zahnlosigkeit der Würzburg Baskets in der BBL steht in krassem Widerspruch zu den tollen und couragierten Auftritten im Eurocup. 
Aber absolut ärgerlich ist es auf jeden Fall.
Heute ist mir erneut Ben Jacobson negativ aufgefallen; ein zuverlässiger Schütze war er ja noch nie, aber letzte Saison hat er ab und wann ein paar wichtige Punkte gemacht, d.h. Selbstvertrauen und Treffsicherheit waren gegeben. In den letzten Wochen jedoch, waren seine Leistungen aber positiv ausgedrückt eher unterdurchschnittlich, heute eine FG% unter aller Sau Kanone (1/10 FG 1/4 FT). Nennenswerte Leistungen in Sachen Spielaufbau waren das ebenfalls nicht von ihm. 
Aus meiner Sicht hat Coach Schröder große Probleme damit, das offensive Potential seines Teams ( Anderson, McKinney, King, McIntosh) abzurufen, ausser dem ständigen Setzen von Screens und viel Geballer von draussen, war da heute (wieder Mal) wenig System zu erkennen. Ligamässig muss man da jetzt verdammt aufpassen, es stehen noch ein paar harte Partien an in diesem Jahr! 
Bei Braunschweig war Jungspund Dennis Schröder bester Scorer, hat mich aber sicherlich nicht so umgehauen, dass man ihm gleich die NBA zutrauen kann. Leute die so was sagen, haben meiner Meinung von der Association nicht viel Ahnung. Großes Potential hat er allemal, NBA eher nein.
Der größte Hammer heute für mich war jedoch die Nachricht, dass John Little gestern Nacht eine Blinddarmoperation hatte und daher 6 Wochen ausfällt. Ausgerechnet der Spieler, der es dieses Jahr bisher am besten verstanden hat, das Team bei Rückständen aus seiner Lethargie zu holen, der nie aufgibt und der in den letzten zwei, drei Wochen in aufsteigender Form war, sein Fehlen hat man auch heute deutlich gemerkt.
       John, if you should happen to read this: Hurry up and get well soon, the team needs you!

BC Azovmash Mariupol vs S.Oliver Baskets Würzburg Eurocup
Tja, zu unserem ersten Auswärtssieg im Eurocup bin ich auch noch ein paar Sätze schuldig. Klar hab ich mich über den Sieg in der Ukraine gefreut und auch über Alex Kings Eurocup Rekord von 7/7 3FG. Damit haben die Baskets nun die Möglichkeit am Mittwoch Banvit Bandirma im Rennen um Platz Zwei in Gruppe D zu schlagen um sich für die nächste Runde zu qualifizieren. 
Aber man muss zugeben, dass der Gegner doch leicht unmotiviert zu Werke ging, man war ja auch schon aus dem Wettbewerb ausgeschieden und es gab Gerüchte über Gehaltskürzungen nach dem Tod des Clubpräsidenten. Insofern sollte man diesen Sieg nicht überbewerten. 
Nach der heutigen Niederlage gegen Braunschweig, frage ich mich jedoch wieder, ob ein Weiterkommen im Eurocup wirklich erstrebenswert wäre, zudem wir jetzt ja noch einen Ausfall haben.
In der ersten Euphorie wollte ich mir gleich das Ticket für das Bandirmaspiel am kommenden Mittwoch kaufen, hab es mir aber nochmal über legt und wollte den tollen Service von TV Touring/ Mainpost in Anspruch nehmen und das Spiel im lokalen Fernsehen anschauen. Glücklicherweise überträgt nun auch Eurosport2 das Spiel, so dass ich nicht auf den Kommentator der Mainpost angewiesen bin.
Wenn Sie das hier lesen Herr Frühwirth: Ich will nicht undankbar klingen und weiss, dass Sie nicht hauptberuflich Basketballspiele kommentieren und diese Eurocupspiele wohl auch die ersten Spiele überhaupt sind, bei denen Sie das fürs TV tun, aber es klingt immer so ein bisschen wie beim Fussball, wo man längere Anekdoten zum Besten geben kann, weil auf dem Feld oft so wenig passiert. In meinem Lieblingssport, ist aber immer Action auf dem Feld, so dass diese langatmigen ( nur teilweise informativen)  Geschichten eher vom Geschehen ablenken und einfach fehl am Platz wirken. Bei den Auswärtstrips gab es zwar ein paar interessante Backgroundinfos aus Ihrer Rolle des teambegleitenden "Beat Writers", aber die kann man auch in den Spielunterbrechungen zum Besten geben. Aber wie gesagt, ich bin, wie sicher alle Basketsfans dankbar, dass es diese Übertragungen gibt und weiß nicht ob ich es selber besser könnte...

Dienstag, 4. Dezember 2012

Frankfurt vs Würzburg (02.12.12)

Es war das erwartete Kampfsspiel in Frankfurt. Mit 55:59 gewinnen die Baskets erstmalig gegen die Frankfurt Skyliners. Schön war es nicht unbedingt; knüppelharte Defense auf beiden Seiten (wie schon beim letztjährigen Rückrundenspiel) dafür mit einem überraschenden Topscorer in Person von John Little (15 Pkt. 3/6 3FG) und einer Freitwurfquote von 78,9% (!) bei Würzburg. Am Schluss wurde es, nach langer Führung im zweistelligen Bereich, noch mal spannend, diesmal aber McKinney und Little ohne Nerven an der Linie in den letzten beiden Minuten.
Mit ca. 400 Basketsfans im Rücken war es ja auch fast ein Heimspiel. Zumindest im Livestream (großes Lob an die Skyliners dafür) kam hauptsächlich die Stimmung der Gästefans rüber, die Kostenübernahme für die Fanbusse durch das Team waren also gut angelegtes Geld.

Nehmen wir das mal als gutes Zeichen, dass man auch so ein Spiel (mittelklassiger Gegner, aggressive Defense) mal gewinnen konnte. Kann mir vorstellen, dass es als Spieler nicht ganz so einfach ist, mental von einer europäischen Qualitäts-Mannschaft wie Valencia auf eine Mannschaft vom Schlage der Frankfurter umzuschalten.

Nachtrag Valencia
Ich hoffe, dass mein erster komplett Englischer Post anlässlich des Valencia-Spiels die geneigte Leserschaft sprachlich nicht  überfordert hat. Mir war einfach mal danach auch mal wieder was auf Englisch zu schreiben, ausserdem hoffe ich, dass sich diese Großtat der Würzburg Baskets auf diese Weise auch in der nicht-deutschsprachigen Welt zügig weiterverbreitet.

Übrigens haben auch andere Würzburger Blogger sich mit dem Valencia-Spiel beschäftigt und sogar einen knapp zweistündigen Podcast dabei erstellt (konnte es mir bisher leider noch nicht anhören).
Hier gehts zum Würzblogger und auch die Moggadodde, ein bekennender Basketsfan, war mit von bzw. bei der Partie.